Bocholt

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Trauerbeflaggung erinnert an Unwetteropfer

Am Mittwoch, 8. September 2021, werden in Bocholt und landesweit die öffentlichen Gebäude Trauerbeflaggung aufziehen in Gedenken an die Opfer der Unwetterkatastrophe.
Mitte Juli hatten bei schweren Überflutungen in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zahlreiche Menschen ihr Leben verloren, viele gelten als vermisst.

Radfahrerin leicht verletzt

Beim Zusammenstoß mit einem Auto hat eine Radfahrerin am Montag in Bocholt leichte Verletzungen erlitten. Ein 49-Jähriger wollte gegen 14.30 Uhr vom Parkplatz eines Verbrauchermarktes nach rechts in die Teutonenstraße einbiegen. Dabei übersah der Bocholter die von rechts kommende 57-Jährige, die durch die Kollision zu Fall kam. Die Bocholterin wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen.

Know-how digital sichern

Know-how von Mitarbeitern sollte möglichst im Unternehmen bleiben und weitergegeben werden. Dieses Ziel haben die Führungskräfte bei der Spaleck Oberflächentechnik GmbH & Co. KG aus Bocholt zusammen mit der Westfälischen Hochschule verwirklicht. Ein wichtiges Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein Wissensmanagement-System, an dem die Mitarbeiter des Maschinen- und Anlagenbauers von Anfang an beteiligt waren.

 

REFA-Besuch bei Spaleck Oberflächentechnik

 

Führerscheinloser Unfallverursacher stand unter Drogeneinfluss

Am Montagmorgen fuhr ein 45 Jahre alter Autofahrer aus Doetinchem/NL gegen 09.20 Uhr auf dem Liebfrauenplatz auf den Pkw einer 59 Jahre alten Bocholterin auf. Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass dem Mann die Fahrerlaubnis im Jahr 2020 entzogen worden war. Er räumte zudem ein, am Morgen des Unfalltages Methadon konsumiert zu haben. Ein Drogenschnelltest bestätigte dies. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren ein. Ein Arzt entnahm dem Beschuldigten eine Blutprobe, um den Drogenkonsum exakt nachweisen zu können.

Seniorin fällt auf "falsche Polizisten" herein

Wieder einmal verfing die Masche der Betrüger, die sich am Telefon als Polizisten ausgeben und ihren Opfern Angst vor einem bevorstehenden Einbruch einreden. Es gelingt den Betrügern trotz zahlreicher Warnungen leider immer wieder, ihre arglosen Opfer dazu zu bringen, Bargeld, Schmuck und sogar Kontokarten samt PIN zu übergeben. Die Opfer sind der Meinung, sie würden ihre Wertgegenstände dadurch in Sicherheit bringen, in Wirklichkeit haben sie damit nur die skrupellose Betrügerbande bereichert und sich selbst nicht selten um ihr Erspartes gebracht.