Das französische Drama „Was uns verbindet“ wird am Dienstag, 9. Dezember, um 20 Uhr im Kinodrom gezeigt. Der Film führt humorvoll und zugleich bewegend durch eine Geschichte über Verlust, Nähe und unerwartete Bindungen. Eintritt: 7 Euro.
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Die Stadt Bocholt präsentiert im Rahmen der Reihe „Der besondere Film“ das Werk der Regisseurin Carine Tardieu. Das Drama erzählt die Geschichte des kleinen Elliott, dessen Mutter bei der Geburt seines Geschwisterchens unerwartet verstirbt. Die Nachbarin Sandra, eine unabhängige und eher unkonventionelle Frau in ihren Fünfzigern, übernimmt zunächst widerwillig die Betreuung des Jungen. Aus der zunächst provisorischen Unterstützung entsteht Schritt für Schritt eine enge Verbindung, die sowohl Elliott als auch Sandra in ihrer Entwicklung begleitet und verändert. Die Mischung aus emotionaler Tiefe und typisch französischem Humor verleiht dem Film eine besondere Leichtigkeit, die gerade in der Vorweihnachtszeit berührt.
„Was uns verbindet“ dauert 106 Minuten. Trailer und Karten sind auf der Website des Kinodroms erhältlich. Die Filmreihe „KINO Bocholt – der besondere Film“ besteht seit 1977 in Kooperation zwischen dem Fachbereich Bildung und Kultur der Stadt Bocholt und dem Kinodrom. Ziel ist es, außergewöhnliche Produktionen jenseits des regulären Kinoprogramms einem breiten Publikum zugänglich zu machen.









