Neue Straße am Zentrum Stenern für Verkehr freigegeben
Anbindung im Zentrum Stenern fertiggestellt // Weg kann ab sofort genutzt werden
Anbindung im Zentrum Stenern fertiggestellt // Weg kann ab sofort genutzt werden
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat eine Deutsch-Niederländische Studienfahrt vom 12. bis zum 15. Dezember nach Berlin organisiert. Bocholterinnen und Bocholter sowie Gäste aus den benachbarten Niederlanden nahmen an der Reise teil. Auf dem Programm stand unter anderem ein Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Anne König und der Besuch im Europäischen Haus.
Unfallort: Bocholt, Kaiser-Wilhelm-Straße; Unfallzeit: 15.12.2022, 17.10 Uhr;
Unfallort: Bocholt, Am Efing; Unfallzeit: 15.12.2022, 14.00 Uhr;
Veranstaltung am 1. Februar 2023 // Angebot der Gleichstellungsbeauftragten
Figuren aus Wuxi werden im St. Georg-Gymnasium ausgestellt
Patienten- und Notfallsimulatoren für realitätsnahe Szenerien // Förderung über EU-Programm
In zwei Vorstellungen kann die Märchenbühne die Kinder verzaubern
Tatzeit: 14.12.2022; Trotz zahlreicher Warnungen haben die dreisten Betrüger mit der Whatsapp-Masche weiter Erfolg. Am Mittwoch fiel ein 68-jähriger Bocholter auf die Masche herein und überwies annähernd 2.000 Euro an die Betrüger. Diese hatten sich über den Messenger-Dienst als Tochter des Geschädigten ausgegeben. Wie üblich gaben die Täter vor, ein neues Mobiltelefon und eine neue Telefonnummer zu haben, um dem Geschädigten die fremde Telefonnummer zu erklären. Gleichzeitig werden die Geschädigten um einen finanziellen Gefallen gebeten. Diese Masche verfängt leider immer wieder.
Vor ca. zwei Wochen erhielt eine 64 Jahre alte Bocholterin die telefonische Nachicht, dass sie bei einem Gewinnspiel 49.000 Euro gewonnen habe. Da die Bocholterin in der Vergangenheit schon mal an einem Gewinnspiel teilgenommen hatte, fiel sie auf die Betrüger herein und bezahlte mittels Google Play Karten 1.000 Euro - eine angeblich notwendige Gebühr. Den Gewinn erhielt sie nicht, dafür aber per Telefon eine erneute Aufforderung Geld zu überweisen, in diesem Fall sogar 2.500 Euro. Die Geschädigte kam dem nicht mehr nach und erstattete Anzeige.