Aufgrund eines Großbrandes im Bocholter Stadtteil Barlo kommt es derzeit zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Anwohnerinnen und Anwohner im Ort wird geraten, Fenster und Türen vorsorglich zu schließen sowie Klima- und Lüftungsanlagen auszuschalten.
Die Bocholter Feuerwehr ist mit 60 Feuerwehrleuten und 12 Einsatzfahrzeugen vor Ort und bekommt die Lage unter Kontrolle. Personenschäden gibt es nach jetzigem Stand nicht.

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Für die Bevölkerung im Ortsteil Barlo besteht keine Gefahr mehr durch Rußniederschlag oder giftigen Rauch. Die Feuerwehr gibt Entwarnung. Türen und Fenster können wieder geöffnet werden.

Am Vormittag war im Bocholter Stadtteil Barlo ein Wohnhaus in Flammen aufgegangen. Diese drohten auf einen Gewerbebetrieb überzugreifen. Die Feuerwehr war im Großeinsatz. Zwischenzeitlich wurde die Barloer Bevölkerung aufgefordert, Türen und Fenster vorsorglich zu schließen.
 
Die Gefahr ist nun vorüber. Die Feuerwehr hat die Lage unter Kontrolle und führt zur Stunde Nachlöscharbeiten durch. Das teilt Thomas Deckers, Leiter der Bocholter Feuerwehr, mit.