Hochgerechnet auf die Jahre, hat er als Brandschutzreferent vor rund 75.000 Menschen gesprochen.
Anfang der siebziger Jahre war Hülsken in die Jugendfeuerwehr eingetreten. Seine Kenntnisse kamen ihm auf seinen weiteren Stationen zugute. Schon während seiner ersten Ausbildung bei Karstadt war Hülsken in der Hausfeuerwehr beschäftigt, später dann als Werkssanitäter bei Flender. 1984 wurde er hauptamtlich als Feuerwehrmann bei der Stadt Bocholt eingestellt und im Laufe seiner Berufsjahre zum Hauptbrandmeister ernannt. 
Hülsken engagierte sich im gemeinsamen Ausschuss für Brandschutzerziehung und -aufklärung des Deutschen Feuerwehrverbands und der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes. Lange Zeit war er Mitglied der Projektgruppe "Brandschutz für Menschen mit Behinderung". Im letzten Jahr wurde ihm die Silberne Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen.